Radfahren zwischen Weihnachten und Silvester hat bei mir inzwischen Tradition. Angesichts des weistestgehend guten Wetters gab es keine Ausreden, die Teilnahme an der #Festive500 musste zum dritten Mal sein. Für ausreichend Freizeit zwischen den Feiertagen hatte ich bei meiner Familie bereits vorgebaut, so dass ausgedehnte Radtrainingseinheiten, zur Kompensation der zahlreichen kulinarischen Köstlichkeiten an den Festtagen, niemanden mehr wirklich schocken konnten.
Einfach nur 500 Kilometer Rad zu fahren, das wäre natürlich etwas zu wenig Herausforderung gewesen, wenn man das Ganze bereits zweimal in dieser Form gemacht hat. Deshalb beschloss ich, diesmal unmittelbar mit dem Beginn der Strava-Challenge am 24.12. um 0:00 Uhr loszufahren, um es auf diese Weise einmal direkt in die Top10 der Deutschland-Rangliste zu schaffen. Es sollte sich später zeigen, dass es noch einige andere Verrückte gab, die die gleiche Idee hatten…
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