Aller guten Dinge sind drei, #Festive500 – 2019

Festive500 2019

Radfahren zwischen Weihnachten und Silvester hat bei mir inzwischen Tradition. Angesichts des weistestgehend guten Wetters gab es keine Ausreden, die Teilnahme an der #Festive500 musste zum dritten Mal sein. Für ausreichend Freizeit zwischen den Feiertagen hatte ich bei meiner Familie bereits vorgebaut, so dass ausgedehnte Radtrainingseinheiten, zur Kompensation der zahlreichen kulinarischen Köstlichkeiten an den Festtagen, niemanden mehr wirklich schocken konnten.

Einfach nur 500 Kilometer Rad zu fahren, das wäre natürlich etwas zu wenig Herausforderung gewesen, wenn man das Ganze bereits zweimal in dieser Form gemacht hat. Deshalb beschloss ich, diesmal unmittelbar mit dem Beginn der Strava-Challenge am 24.12. um 0:00 Uhr loszufahren, um es auf diese Weise einmal direkt in die Top10 der Deutschland-Rangliste zu schaffen. Es sollte sich später zeigen, dass es noch einige andere Verrückte gab, die die gleiche Idee hatten…

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Festive 500 – 2018

Beim zweiten Mal wird es nicht unbedingt leichter, so könnte man das Motto der diesjährigen Festive 500 Challenge umschreiben.

Die Gruppendynamik hatte gesiegt, deshalb beschloss ich gemeinsam mit einigen Sportfreunden des heimischen Triathlonvereins auch in diesem Jahr wieder an der Rapha Festive 500 teilzunehmen. Die genauen Modalitäten habe ich bereits im letztjährigen Beitrag zu dieser lustigen Spielerei für Radfahrer erläutert.

Während das außergewöhnlich gute und sonnige Wetter im letzten Jahr einen besonders schnellen Abschluss der Herausforderung ermöglichte, fünfhundert Radkilometer zwischen Weihnachten und Neujahr zu absolvieren, zeigte diesmal das für unsere Region eher typische Festive-Wetter sein nasskaltes Gesicht bei durchschnittlich 1° Celsius und überwiegend Regen.

Festive 500
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Zum Radtraining nach Südfrankreich

Bereits seit einiger Zeit habe ich mich mit viel Spaß an der Sache dem Ausdauerdreikampf aus Schwimmen, Radfahren und Laufen verschrieben. Da die Vereinskollegen ihre Saisonvorbereitung seit Jahren regelmäßig im sonnigen Süden absolvieren, war meine Neugierde entsprechend geweckt, und ich habe mich dieses Jahr entschlossen ihnen die Provence zu folgen, um die ersten wichtigen Grundlagenkilometer auf dem Rad nicht im heimischen Aprilregen fahren zu müssen. „Zum Radtraining nach Südfrankreich“ weiterlesen

Festive 500

Für all jene, die zwischen Heiligabend und Silvester neben dem Festagsessen auch eine sportliche Herausforderung suchen, hat Rapha die Festive 500 erfunden. Das Ziel ist es, vom 24.12. bis 31.12. mindestens 500 Kilometer Rad zu fahren, ohne dass dabei ein Rollentrainer fürs Training in der gemütlichen Stube erlaubt wäre. Es werden ausschließlich im Freien zurückgelegte und per GPS aufgezeichnete Kilometer gezählt.

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